Gepostet am
10/5/2023

So beheben Sie das Shadow-Banning in Ihren IM-Kampagnen

Einige soziale Netzwerke verwenden das sogenannte Shadow-Banning, um die Sichtbarkeit der Inhalte von Nutzer*innen ohne deren Wissen einzuschränken. So blenden die Plattformen Beiträge, Kommentare und andere Inhalte selektiv aus, während die Nutzer*innen nichts davon erfahren. Shadow-Banning kann sich folglich auf den Erfolg und die Effektivität Ihrer Influencer-Marketingkampagne auswirken, weshalb Marketer*innen unbedingt wissen müssen, wie Sie Shadow-Banning für ihre Kampagnen beheben können.

Silhouette eines Mannes und einer Frau auf grauem Hintergrund
Silhouette eines Mannes und einer Frau auf grauem Hintergrund

Key-Takeaways

  • Der Shadowban ist eine Form der Zensur, bei der ein Benutzer die Inhalte, die er veröffentlicht, nicht sehen kann, obwohl andere Benutzer sie sehen können.
  • Shadowban auf:
  • Beim Shadowban auf Instagram werden Posts und Accounts in der Suche nicht mehr angezeigt, obwohl sie nicht gesperrt wurden.
  • Tiktok nutzt das Shadowban-Verfahren, um Inhalte zu blockieren, die gegen die Community-Richtlinien verstoßen.
  • Twitter verwendet Shadowbanning, um gegen die Missachtung der Nutzungsbedingungen vorzugehen, indem Accounts von der Plattform ausgeschlossen oder eingeschränkt werden.

Was ist Shadow Banning und was bedeutet Shadowban überhaupt auf Deutsch?

Shadowban in sozialen Medien bedeutet, dass Nutzer*innen in den sozialen Netzwerken durch Administratoren gesperrt oder teilweise blockiert werden. Im Gegensatz aber zu einer „echten“ Sperrung lautet die Definition von Shadow-Banning (der englische Ausdruck lässt sich mit „Schattensperrung“ übersetzen), dass Nutzer*innen oder Influencer*innen nach wie vor Teil der Community sind und dort Beiträge auch kommentieren und liken können, während die eigenen Beiträge der shadowbanned Nutzer*innen nicht mehr angezeigt werden.

Dies geschieht in der Regel durch das selektive Ausblenden von Beiträgen, Kommentaren oder anderen Inhalten von User*innen vor anderen User*innen, während diese die eigenen Inhalte weiterhin so sehen können, als ob sie für andere sichtbar wären. Dadurch wird es den Profilen erheblich erschwert, sich mit der Community der Plattform zu beschäftigen oder ihr Publikum zu vergrößern.

Die Praxis des Shadowban hat eine Geschichte, die bis in die Anfänge der Online-Spiele wie Multi-User-Dungeons (MUDs) in den 1970ern zurückreicht, die den Spieler*innen eine virtuelle, textbasierte Welt boten. Trolling war damals genauso üblich wie heute, weshalb die Moderator*innen der Something Awful-Foren den Begriff „Shadowban“ in 2001 prägten, um auf diejenigen Accounts hinzuweisen, die absichtlich versuchten, die Community zu stören. Der Shadowban wie wir in heute verstehen, kam in den 1980er und 90er Jahren mit den Bulletin Board Systemen (BBS) auf. Das Software-System das ähnlich wie ein Nachrichtenbrett funktionierte, gab Befugnisse („Twit-Bit-Privilegien“) an Administratoren, die schädliche Nutzer*innen als „Twits“ kennzeichnen konnten. Den Twits war es dann möglich, weiterhin öffentliche Diskussionen zu lesen, während sie für den Rest der Gruppe nicht mehr sichtbar waren. In den letzten Jahren hat sich diese Praxis jedoch weiterentwickelt und einen ernsteren Ton angenommen, insbesondere in der sozialen Medien.

Warum Shadowban?

Die Praxis des Shadow-Bannings wird häufig zur Bekämpfung von Spam oder anderen Formen unerwünschter Inhalte auf Social-Media-Plattformen eingesetzt, kann aber auch dazu verwendet Content, der User*innen auf unfaire Weise anspricht oder angreift zu sperren. In der Kritik steht das Shadow-Banning, wenn Netzwerke abweichende Meinungen zum Schweigen bringen und demnach als Mittel der Zensur oder zur Unterdrückung bestimmter politischer Standpunkte einsetzen.

Shadow Banning kann folglich erhebliche Auswirkungen auf Influencer-Marketingkampagnen haben. Wenn Influencer*innen gesperrt werden, können die Anzahl der Follower*innen und die Engagement-Raten sinken und auch die Inhalte erscheinen möglicherweise nicht mehr in den Hashtag-Suchen. So werden die Stimme der Influencer*innen zum Schweigen gebracht und diese KOL für die Kampagne nutzlos. Es ist schwierig, dies zu erkennen, weshalb wir später im Beitrag auch noch auf die Warnzeichen eingehen, damit Sie diese frühzeitig erkennen und den Schaden für Ihre Kampagne minimieren können.

Shadowbanned auf Social Media? Das sind die Auswirkungen

Shadowban kann erhebliche Auswirkungen auf die Reichweite und Sichtbarkeit von Inhalten der Influencer*innen auf Social-Media-Plattformen haben. Wenn Influencer*innen gebannt (oder gesperrt) sind, erscheinen seine Inhalte möglicherweise nicht in Hashtags, Suchergebnissen oder anderen relevanten Bereichen, in denen User*innen normalerweise den Content finden können. Folglich mindert Shadowbanning, zum Beispiel auf Facebook, die Anzahl der Personen, die die Inhalte der Kampagne sehen, was zu niedrigeren Engagement-Raten und einer geringeren Exposition gegenüber neuen Follower*innen führen kann.

Dementsprechend werden gesperrte Influencer*innen auch kaum mehr neue Follower*innen gewinnen, da Inhalte wie Videos den Nutzer*innen, die sich für die jeweilige Nische oder das Thema interessieren, nicht empfohlen oder angezeigt werden. Dies kann des Weiteren dazu führen, dass die Gesamtzahl der Follower*innen sinkt, was sich letztlich auf die Effektivität einer Influencer-Marketingkampagne auswirken kann.

Insgesamt kann das Shadow Banning in den sozialen Netzwerken die Reichweite und Sichtbarkeit von Influencer-Inhalten stark beeinträchtigen. Daher ist es für Influencer*innen und Marken wichtig, ihre Engagement- und Leistungsmetriken genau zu überwachen, um etwaige Probleme so früh wie möglich zu erkennen und zu beheben.

Wie funktioniert ein Shadowban dun wie macht sich ein Shadowban auf den Plattformen bemerkbar?

Schattenbanns können den Content der Betroffenen in verschiedenen Formen auf verschiedenen Social Media-Plattformen sperren und sind oft schwer zu erkennen, da es keine Benachrichtigung oder Warnung gibt, dass Accounts einen Schattenbann erhalten hat. Hier sind einige Beispiele für die Arten von Shadow-Banns, die auf verschiedenen sozialen Netzwerken auftreten können:

  • Instagram: Auf Instagram kann ein Shadow Banning auftreten, wenn die Beiträge eines Kontos nicht mehr in Hashtags oder auf der Registerkarte „Explore Page“ erscheinen. Dies kann die Reichweite und Sichtbarkeit der Influencer*innen auf der Plattform stark einschränken.
  • Twitter: Das Shadow Banning von Twitter erfolgt in Form von „Ghosting“, bei dem die Tweets eines Nutzers nicht in den Suchergebnissen, Benachrichtigungen oder in der Timeline anderer Nutzer*innen angezeigt werden. Dadurch wird es für Konten schwierig, neue Follower*innen zu gewinnen und ein größeres Publikum zu erreichen.
  • TikTok: TikTok verfügt über einen „eingeschränkten“ Modus, mit dem bestimmte Arten von Inhalten, die als unangemessen oder beleidigend angesehen werden könnten, gesperrt werden können. Dies kann die Reichweite einschränken, wenn Inhalte derartig gekennzeichnet sind.
  • Reddit: Auf Reddit wird das Shadow Banning als „Soft Banning“ bezeichnet. Dabei werden die Beiträge der Nutzer*innen aus dem Subreddit, in dem er postet, ausgeblendet, ohne dass die Profile darüber informiert werden. Dies kann es den Nutzer*innen erschweren, Sichtbarkeit und Engagement auf der Plattform zu erlangen.
  • Facebook: Das Shadow Banning von Facebook ist weniger verbreitet als auf anderen Plattformen, kann aber vorkommen, wenn der Content der Betroffenen als Spam oder unangemessen gekennzeichnet wird.

Während die Arten von Shadow Banning auf verschiedenen Social-Media-Plattformen variieren, haben sie alle das Potenzial, die Reichweite und Sichtbarkeit der Influencer*innen auf der Plattform stark zu beeinträchtigen. Für Influencer*innen und Marken ist es wichtig, sich der verschiedenen Arten von Shadow Banning bewusst zu sein und ihre Engagement- und Leistungsmetriken genau zu überwachen, um etwaige Probleme zu erkennen.

Wie behebt man das Shadow Banning bei Instagram?

Um das Shadow Banning auf Instagram zu beheben, können Sie die folgenden sechs Methoden anwenden:

  • Verstoßen Sie nicht gegen die Community-Richtlinien und Nutzungsbedingungen von Instagram: Stellen Sie sicher, dass Sie ein positives Umfeld schaffen, angemessene Inhalte posten und das Urheberrecht für alles, was Sie posten, besitzen oder die Erlaubnis dazu haben. Lesen Sie dazu auch die Tipps und Tricks zum Schließen von Verträgen mit Ifnluencer*innen
  • Verhalten Sie sich nicht wie ein Bot: Vermeiden Sie es, mehr als 500 Personen pro Stunde zu folgen oder mit der App in Robotergeschwindigkeit zu interagieren. Wenn Sie sich zu schnell bewegen, könnten Sie eine Benachrichtigung erhalten, die Ihr Konto für Stunden oder sogar Tage einfriert.
  • Achten Sie auf Konsistenz: Posten Sie häufig, mindestens mehrmals pro Woche, damit Ihre derzeitigen Follower*innen Ihre Inhalte in ihren Feeds sehen und neue Follower*innen hinzukommen. Wenn Sie auf organische Weise present sind, sinkt die Wahrscheinlichkeit, gebannt zu werden
  • Vermeiden Sie banned Hashtags: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre üblichen Hashtags, um sicherzustellen, dass sie nicht verboten wurden. Wenn dies der Fall ist, entfernen Sie sie aus Ihren letzten Beiträgen und Videos, um zu vermeiden, dass Ihre Reichweite beeinträchtigt wird oder, schlimmer noch, dass Sie „in den Schatten gestellt“ werden.
  • Verwenden Sie eine Inhaltswarnung für sensible Themen: Wenn Sie über eine Nachricht oder ein gewalttätiges Ereignis sprechen, kann Instagram fälschlicherweise annehmen, dass Sie zu Gewalt aufrufen, was gegen die Richtlinien verstößt. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt Instagram, gewalttätige oder sensible Bilder zu blockieren oder unscharf zu machen und eine Warnung in Ihre Grafik und Ihren Text einzufügen. Dieser Algorithmus funktioniert nicht immer gut und sperrt demnach Beiträge, die über relevante Themen diskutieren, was von einigen Nutzer*inenn wie zum Beispiel der Bloggerin Madeleine Darya Alizadeh (alias @dariadaria).
  • Kaufen Sie keine Follower*innen und verwenden Sie keine dubiosen Apps: Vermeiden Sie es, Follower*innen zu kaufen oder nicht zugelassene Drittanbieter-Apps zu verwenden, um Inhalte automatisch zu liken oder Follower*innen „organisch“ aufzubauen.

Was kann man gegen einen Shadowban auf TikTok tun?

Einen TikTok-Schattenbann zu erkennen und zu beheben, kann eine kleine Herausforderung sein, aber hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:

  • Überprüfen Sie Ihr Engagement und Ihre Followerzahl regelmäßig: Wie bereits erwähnt, ist ein plötzlicher Rückgang des Engagements und/oder der Followerzahl ein deutlicher Hinweis darauf, dass Sie möglicherweise gebannt wurden.
  • Verwenden Sie einen eindeutigen Hashtag: Erstellen Sie eindeutige Hashtags und verwenden Sie diese in einem Ihrer Beiträge. Wenn bei der Suche nach dem Hashtag keine Ergebnisse angezeigt werden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie gebannt wurden. Lesen Sie auch denLeitfaden für die Verwendung von Hashtags auf TikTok
  • Überprüfen Sie Ihren Inhalt: Gehen Sie Ihre Inhalte durch und prüfen Sie, ob sie gegen die Community-Richtlinien von TikTok verstoßen. Wenn Sie Inhalte gepostet haben, die unangemessen oder beleidigend sind, löschen Sie sie.
  • Warten Sie es ab und seien Sie nicht zu paranoid: Leider gibt es keine garantierte Möglichkeit, eine TikTok-Schattensperre aufzuheben. Die meisten Nutzer*innen berichten jedoch, dass ihre Sperre nicht länger als zwei Wochen andauert.

Der Hauptunterschied zwischen TikTok und Instagram besteht darin, dass sich der Algorithmus von TikTok stark auf die „For You“-Page stützt, die den Nutzer*innen Inhalte auf der Grundlage ihrer Interessen und Vorlieben zeigt. Im Gegensatz dazu priorisiert der Algorithmus von Instagram Inhalte auf der Grundlage von Faktoren wie Engagement, Popularität und letzte Beiträge.

So beheben Sie das Shadow Banning bei Twitter

Twitters Definition eines Shadowban unterscheidet sich von der anderer Plattformen. Twitter sperrt Nutzer*innen nicht offiziell aus, stuft aber bestimmte Profile in der Suchfunktion je nach Art ihrer Inhalte niedriger ein.

  • Wie Sie feststellen können, ob Ihr Twitter-Konto gesperrt wurde: Der beste Weg, um festzustellen, ob Ihre Inhalte auf Twitter schlechter ranken als sie sollten, ist, einen Inkognito-Browser zu öffnen und mit der Suchmaschine von Twitter nach Ihren Informationen zu suchen. Wenn Ihr Benutzername oder Ihr Inhalt nicht angezeigt wird, ist es möglich, dass Sie auf der Plattform einen niedrigeren Rang erhalten haben.
  • Mögliche Gründe für ein Twitter-Schattenverbot: Twitter stuft bestimmte Konten auf der Grundlage bestimmter Signale, die auf „bösgläubige Akteure“ hindeuten, die Gespräche manipulieren oder spalten, niedriger ein. Zu diesen Signalen gehören Account-Eigenschaften, die auf Authentizität hindeuten, Aktionen, die du auf Twitter durchführst, und wie andere Accounts mit dir interagieren.
  • Wie man ein Twitter-Schattenverbot aufhebt: Wenn Sie glauben, dass Ihr Twitter-Account eine niedrigere Bewertung erhalten hat, loggen Sie sich am besten für ein paar Tage aus. Wenn das Problem weiterhin besteht, können Sie sich an das Twitter-Supportteam wenden, um zu sehen, ob es Ihnen helfen kann, die Situation zu verbessern.

Sowohl Instagram als auch TikTok verwenden die Taktik des Shadow-Bannings, um positives Verhalten auf ihren Plattformen zu fördern. Beachten Sie die jeweiligen Richtlinien der Plattformen. So  geben Instagram und TikTok Guidelines vor, welche Inhalte als unangemessen gelten und zu einem Shadow Ban führen können, während Twitter sich auf Signale für unredliches Verhalten konzentriert.

Weitere Tipps, die Ihnen helfen, Shadow-Banning zu vermeiden

Vermeiden Sie die Verwendung verbotener Hashtags: Viele Social-Media-Plattformen, darunter Instagram und TikTok, haben eine Liste mit verbotenen Hashtags, die gegen ihre Community-Richtlinien verstoßen. Die Verwendung dieser Hashtags in Ihren Beiträgen kann dazu führen, dass Ihre Inhalte aus den Suchergebnissen der Plattform ausgeblendet werden oder sogar dazu, dass Ihr Konto gesperrt wird. Achten Sie daher darauf, die Verwendung solcher Hashtags einzuschränken und  stattdessen relevante und angemessene Hashtags, die zu Ihrem Inhalt passen, zu suchen.

Befolgen Sie die Richtlinien der Plattform: Wie gesagt hat jede Social-Media-Plattform spezifische Community-Richtlinien, an die sich die Nutzer*innen halten müssen. Ein Verstoß gegen diese Richtlinien durch das Posten unangemessener oder beleidigender Inhalte kann zu einem Shadowban oder sogar zur dauerhaften Sperrung des Kontos führen. Folglich ist es wichtig, diese Richtlinien zu verstehen und zu befolgen, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte nicht von der Plattform bestraft werden. Nochmal zusammfassend:

  • Verzichten Sie auf spammiges Verhalten, wie das massenhafte Folgen und Entfolgen von Konten oder das Hinterlassen irrelevanter Kommentare zu Beiträgen. Dies kann die Plattform auch dazu veranlassen, Sie für einen Bot oder ein Spam-Konto zu halten, was zu einer Shadowban führen kann.
  • Halten Sie sich über die Richtlinien und Nutzungsbedingungen der Plattform auf dem Laufenden und stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte und Ihr Verhalten mit ihnen übereinstimmen. Dazu gehört, dass Sie keine hasserfüllten, gewalttätigen, illegalen oder sexuell eindeutigen Inhalte posten.
  • Seien Sie vorsichtig mit den Hashtags, die Sie verwenden. Verwenden Sie keine verbotenen Hashtags, d. h. Hashtags, die von der Plattform als Verstoß gegen die Community-Richtlinien gekennzeichnet wurden. Die Verwendung verbotener Hashtags kann zu einem Schattenverbot oder sogar zur Sperrung des Kontos führen.
  • Interagieren Sie mit Ihren Follower*innen und der Community auf authentische und sinnvolle Weise. So können Sie eine starke und engagierte Fangemeinde aufbauen, die Ihre Sichtbarkeit auf der Plattform erhöhen kann.

Über Kolsquare

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