Gepostet am
October 28, 2025

KI im Influencer-Marketing: Chancen, Risiken und der Weg nach vorn

Entdecke, wie KI, generative Modelle und KI-Influencer wie Lil Miquela das Influencer-Marketing transformieren – von Sora bis Vibes, inklusive Best Practices für authentische Kampagnen.

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich in kürzester Zeit von einem Tool im Hintergrund zu einem zentralen Bestandteil der sozialen Medien und des Influencer-Marketings entwickelt. Während die Einführung von OpenAIs ChatGPT Ende 2022 für Schlagzeilen sorgte, nutzten Plattformen wie TikTok, Meta und Kolsquare bereits zuvor KI, um das Verhalten der Nutzer zu analysieren, Feeds zu personalisieren und Influencer-Kampagnen zu optimieren.
Heute beschleunigen generative KI (GenAI) und Large Language Models (LLMs) die Content-Erstellung, vereinfachen die Suche nach passenden Influencern und liefern Erkenntnisse, die bisher in dieser Tiefe und Skalierung unmöglich waren.
Dieser Leitfaden beleuchtet die Chancen, Herausforderungen und Grenzen von KI im Influencer-Marketing – von der Influencer-Identifikation und Kampagnenoptimierung bis hin zu KI-generierten Avataren – und zeigt, wie Marken KI verantwortungsvoll einsetzen können, ohne die Authentizität aus den Augen zu verlieren.

INHALTSVERZEICHNIS

Frau steht mit einem auf sie projizierten Computerbildschirm
Frau steht mit einem auf sie projizierten Computerbildschirm

Wichtige Takeaways

  • Generative KI beschleunigt bestehende Aufgaben, statt völlig neue zu schaffen.
  • KI treibt bereits heute Social-Media-Feeds und Empfehlungssysteme an; GenAI fügt eine zusätzliche Ebene für Content-Erstellung und Moderation hinzu.
  • Der EU AI Act legt klare Standards für Transparenz und Verantwortlichkeit bei KI-Systemen fest.
  • KI kann Routineaufgaben optimieren und umsetzbare Insights liefern, aber menschliche Kreativität und echte Beziehungen zu Influencern bleiben unersetzlich.

Wie generative KI das digitale Marketing und Influencer-Marketing verändert

Das Influencer-Marketing entwickelt sich rasant weiter. Marken arbeiten zunehmend mit mehreren Nano- und Micro-Influencern zusammen, um Nischen-Communities mit authentischen Botschaften zu erreichen. Auch wenn diese Creator weniger Follower haben, sind ihre Communities meist aufmerksamer und stärker engagiert – und bieten somit einen klaren Weg zu einer echten Verbindung mit potenziellen Konsument:innen.

Doch wie viele Influencer-Marketing-Profis wissen: Je mehr Creator an einer Kampagne beteiligt sind, desto komplexer wird das Management. Von der Beziehungsaufbau über die Definition von Deliverables und Verträgen bis hin zur Kampagnensteuerung und Content-Analyse – erfolgreiche Influencer-Kampagnen erfordern immer mehr Zeit und Organisation.

KI entwickelt sich zu einem zentralen Werkzeug, das es Marketer:innen ermöglicht, personalisierte Influencer-Kampagnen zu skalieren, ohne an Authentizität zu verlieren:

  • KI-gestützte Influencer-Suche: KI analysiert Creator-Profile, Zielgruppen-Demografien und Engagement-Muster, um die passenden Influencer zu identifizieren. Plattformen wie Kolsquare nutzen KI, um die Suche schneller und präziser zu machen.
  • Personalisierte Inhalte und Botschaften: KI kann Vorschläge für Inhalte und Messaging liefern, die auf bestimmte Nischenzielgruppen abgestimmt sind – so wird sichergestellt, dass Kampagnen bei relevanten Communities wirklich ankommen.
  • Prädiktive Analysen und Kampagnenplanung: KI liefert Prognosen zu Engagement, Reichweite und ROI. So können Marketer Ressourcen gezielt einsetzen und Kampagnen schon vor dem Start optimieren.
  • Zielgruppensegmentierung im großen Stil: KI erkennt Mikrosegmente basierend auf Verhalten und Interessen und ermöglicht dadurch hochgradig zielgerichtete Kampagnen.
  • Mehr Sichtbarkeit trotz Social-Media-Lärm: Die Kombination aus KI-Insights und Micro-Influencer-Netzwerken hilft Marken, relevante und bedeutungsvolle Kampagnen zu entwickeln, die sich von der Masse abheben und authentisches Engagement fördern.

Influencer-Marketing-Plattformen wie Kolsquare unterstützen Marken im Hintergrund, indem sie Engagement, Zielgruppen-Demografien und Content-Performance analysieren – und so sicherstellen, dass Influencer-Suche und Kampagnenmanagement präzise und effektiv sind.

KI im Dienst der Creator: zwischen Innovation und Authentizität

80 % der europäischen Creator nutzen inzwischen KI-Tools, davon 58 % täglich oder wöchentlich. Die große Mehrheit – 72 % – verwendet sie für Ideenfindung, Textkonzeption oder -bearbeitung. 40 % setzen sie ein, um Inhalte für SEO zu optimieren – ein Zeichen für ein hohes Maß an Reife und ein gutes Verständnis ihres digitalen Umfelds. 38 % nutzen KI zur Analyse von Content-Performance, und 34 % zur Erstellung oder Bearbeitung von Bildern und Videos.
Die größte Herausforderung: den menschlichen und authentischen Charakter der Inhalte zu bewahren und gleichzeitig effizient zu skalieren.
Die Chancen: bessere Strategien, schnellere Ergebnisse und tiefere Insights.

Diese Daten stammen aus der Kolsquare-Studie „Voices of the Creator Economy“, veröffentlicht im Juni 2025.

Wie KI die sozialen Medien verändert

KI prägt 2025 maßgeblich, wie wir soziale Medien erleben. TikTok, Instagram, Meta, YouTube und Snapchat nutzen alle KI-gestützte Algorithmen, um Feeds zu personalisieren, Inhalte zu empfehlen und das Engagement zu optimieren. Das verändert nicht nur, wie Menschen Inhalte konsumieren, sondern auch, wie Creator ihre Communities erreichen.

Die „Für dich“-Seite von TikTok analysiert heute Faktoren wie Wiedergabezeit, Scrollgeschwindigkeit, Likes, Shares und erneute Aufrufe, um Inhalte anzuzeigen, die zu jedem einzelnen Nutzer passen. Instagram und Meta priorisieren Engagement-Kennzahlen wie gespeicherte Beiträge und geteilte Inhalte, während YouTube Wiedergabeverlauf, Kontext und Interaktion berücksichtigt, um Videos vorzuschlagen, die den Nutzern gefallen dürften. Snapchat integriert KI in Feed-Empfehlungen und interaktive Chatbots, um personalisierte Erlebnisse zu schaffen.

Für Creator und Communities bedeutet das mehr Möglichkeiten zur Sichtbarkeit – besonders für kleinere Influencer. KI hilft den Nutzer:innen, Inhalte zu finden, die ihren Interessen entsprechen, und ermöglicht Marken, groß angelegte Kampagnen zu steuern, ohne in Daten zu versinken.

Gleichzeitig greifen immer mehr Creator auf KI-Tools zurück, um Routineaufgaben zu automatisieren. Laut der Kolsquare-Studie Voices of the Creator Economy nutzen 80 % der europäischen Creator KI zur Unterstützung bei Ideenfindung, Skripterstellung oder Schnitt.

Plattformen wie Runway, Descript oder OpusClip können Videos automatisch kürzen, untertiteln und für verschiedene Formate anpassen, während KI-basierte Analysen aufzeigen, wann und wie das Publikum am meisten interagiert. Tools zur Erstellung von Captions und Keywords helfen dabei, Inhalte für mehr Sichtbarkeit zu optimieren – ohne an Authentizität zu verlieren.

Indem KI die repetitiven Aufgaben übernimmt, können sich Creator auf das konzentrieren, was wirklich zählt: kreativ zu sein, Geschichten zu erzählen und mit ihren Communities in Verbindung zu bleiben.

Kurz gesagt: KI treibt nicht nur die sozialen Medien an – sie verändert die Spielregeln des Engagements und bietet Marken, Creator:innen und Zielgruppen ein persönlicheres, effizienteres und stärker vernetztes Erlebnis.

Wie viele KI-Influencer gibt es?

KI-generierte Influencer haben sich von Nischenexperimenten zu etablierten Marketing-Tools entwickelt. Der weltweite Markt für KI-Influencer wird 2025 voraussichtlich 9,65 Milliarden US-Dollar erreichen, da Marken zunehmend mit virtuellen Persönlichkeiten zusammenarbeiten, um Zielgruppen zu erreichen, konsistente Botschaften zu vermitteln und die Content-Produktion zu skalieren.

Marken nennen zudem Kosteneffizienz, geringeres Risiko von Influencer-Skandalen und bessere Skalierbarkeit als Hauptgründe, virtuelle Influencer in Influencer-Marketing-Kampagnen zu testen.

Virtuelle Influencer mit Millionen von Followern auf Instagram – etwa Lil Miquela, Shudu oder Naina Avtr – haben bereits mit Marken wie BMW, Prada und Calvin Klein gearbeitet und zeigen, dass KI-generierte Inhalte zunehmend Akzeptanz beim Publikum finden.

Eines hat sich jedoch in der Influencer-Ära nicht verändert: das fragile Fundament von Vertrauen. Egal, ob das Gesicht in unserem Feed menschlich ist oder nicht – Glaubwürdigkeit bleibt die Währung, die Einfluss bestimmt. Und wenn dieses Vertrauen bricht, sind die Konsequenzen selten gleich verteilt.

Eine aktuelle Studie der Northeastern University zeigt, dass der Reputationsschaden für Marken größer ist, wenn ein von einem KI-Influencer beworbenes Produkt Konsument:innen enttäuscht, als wenn ein menschlicher Influencer beteiligt ist. Der Grund ist simpel: Menschen geben der Marke die Schuld – nicht dem Bot. Im Gegensatz zu menschlichen Creators kann eine KI-Persona keine Verantwortung übernehmen, keine Emotionen zeigen und keine Absichten haben.

Genau hier wird es kompliziert. Dieselbe Forschung zeigt, dass Menschen KI-Influencer als Akteure ohne Handlungsfreiheit oder moralische Verantwortung wahrnehmen. Wenn also etwas schiefläuft, wird die Marke als „Strippenzieherin“ gesehen – und damit als die Schuldige.

Doch es gibt auch positive Seiten. In manchen Kontexten können KI-Influencer ihren menschlichen Gegenstücken sogar überlegen sein. Laut einer aktuellen MDPI-Studie bevorzugen Konsument:innen KI-basierte Empfehlungen in Produktkategorien, die Präzision, Konsistenz oder technisches Fachwissen erfordern – etwa bei Elektronik oder Sportausrüstung.
In emotional aufgeladenen Bereichen wie Mode oder Beauty dominieren jedoch weiterhin menschliche Influencer, wo Authentizität und Nahbarkeit entscheidend sind.

Eine weitere Studie zu sogenannten parasozialen Beziehungen ergab, dass KI-Personas bis zu einem gewissen Grad emotionale Bindungen und Community-Engagement schaffen können, die mit echten Creators vergleichbar sind. Dennoch bleibt diese Verbindung eher funktional als emotional – effizient, aber nicht unbedingt dauerhaft.

Aktuell funktionieren KI-generierte Influencer am besten, wenn Marken sie als Teil eines breiteren Ökosystems betrachten – nicht als Ersatz für Menschen. Sie können Präzision, Skalierbarkeit und kreative Kontrolle bieten, aber nur, wenn Marken transparent und realistisch damit umgehen, was Zielgruppen von einer „Beziehung“ zu einem digitalen Wesen erwarten.

Trotz des anhaltenden Hypes um KI-Influencer darf man nicht vergessen, dass jede neue Technologie auch erhebliche Grenzen hat:

  • KI kann menschliche Spontaneität, Kreativität und echte Interaktionen nicht replizieren.
  • Übermäßige Abhängigkeit kann zu Skepsis und Ermüdung beim Publikum führen.
  • Transparenz ist entscheidend – die Zielgruppe muss wissen, wenn Inhalte KI-generiert sind.

Das zeigt sich auch in der Praxis: Mehrere bekannte Beispiele haben Debatten über Authentizität, Kreativität und Ethik ausgelöst.

Metas jüngstes Experiment mit KI-generierten Influencern wurde wegen mangelnder Authentizität kritisiert – einige Accounts wurden nach massiver Gegenreaktion sogar gelöscht.
Auch Coca-Colas KI-gestützte Weihnachtskampagne stieß auf Kritik: Sie wurde von vielen als „kalt und wirkungslos“ beschrieben und verfehlte die emotionale Wärme, die normalerweise mit den Weihnachtskampagnen der Marke verbunden ist.
Und als Vogue KI-generierte Models präsentierte, warf das Publikum der Zeitschrift vor, echte Talente und Kreativität zugunsten synthetischer Perfektion zu verdrängen.

Kurz gesagt: KI kann Reichweite und Innovation bringen – aber sie kann auch nach hinten losgehen, wenn das Publikum sich entfremdet oder getäuscht fühlt.
Die Lektion ist klar: Transparenz, ethischer Einsatz und echtes Storytelling zählen – heute mehr denn je.

Sora und Vibes: soziale Netzwerke ausschließlich für KI-generierte Inhalte

Die Veröffentlichung der Plattform Sora von OpenAI und Vibes von Meta – beide mit großem Medienrummel präsentiert – markiert die Ankunft einer neuen Generation sozialer Netzwerke.

Im Gegensatz zu klassischen Plattformen, die Inhalte nur hosten, konzentrieren sich Vibes und Sora vollständig auf die Erstellung von Content. Nutzer:innen generieren hier lebensechte, immersive Videos oder interaktive virtuelle Umgebungen statt traditioneller nutzergenerierter Posts.

Anstatt bestehende Creator mit einem Publikum zu verbinden, verwischen diese Plattformen die Grenzen zwischen Kreation und Konsum – und geben einen Vorgeschmack auf eine Zukunft, in der komplette soziale Erlebnisse von generativer KI angetrieben werden könnten.

Sora ermöglicht es Nutzer:innen, Kurzvideos zu erstellen, zu remixen und zu teilen. Nutzer:innen können:

  • 10-sekündige Videos aus Texteingaben generieren, inklusive synchronisierter Audio- und visueller Elemente,
  • ihr eigenes verifiziertes Abbild mit der Cameo-Funktion einfügen,
  • Videos mit Musik, Stiländerungen und visuellen Anpassungen remixen,
  • einen personalisierten Feed genießen, der sich an ihre Vorlieben anpasst.

Metas KI-Videofeed Vibes ist dagegen in Instagram und Facebook integriert und erlaubt Nutzer:innen:

  • KI-Videos zu generieren und zu remixen,
  • diese plattformübergreifend innerhalb des Meta-Ökosystems zu teilen,
  • einen personalisierten Feed mit KI-generierten Inhalten zu entdecken.

Beide Plattformen zeigen, welches Potenzial KI bietet, um die Content-Erstellung im großen Stil zu demokratisieren – wobei der Erfolg letztlich von Akzeptanz, ethischem Einsatz und der Wahrung von Authentizität abhängt.

KI-Regulierung: globale Standards verstehen

Da KI zunehmend zum Kern sozialer Medien und des Influencer-Marketings wird, ist das Verständnis der geltenden Regulierungen entscheidend.

Der EU AI Act ist der erste umfassende Rechtsrahmen für KI und verfolgt einen risikobasierten Ansatz.
Hochrisiko-Systeme – etwa in den Bereichen Personalwesen, Strafverfolgung oder Moderation sozialer Medien – müssen strenge Tests durchlaufen, menschliche Aufsicht beinhalten und eine lückenlose Dokumentation gewährleisten.
Bestimmte Anwendungen, wie staatliches Social Scoring oder flächendeckende biometrische Überwachung der Öffentlichkeit, sind verboten.
Das Gesetz gilt auch für Unternehmen außerhalb der EU, sofern ihre KI-Systeme Auswirkungen auf EU-Bürger:innen haben.

Das Vereinigte Königreich setzt auf einen prinzipienbasierten Ansatz mit Fokus auf Sicherheit, Fairness, Transparenz und Verantwortlichkeit. Eine geplante AI Authority soll die verantwortungsvolle Einführung von KI begleiten.

Die USA verfügen über kein einheitliches Bundesgesetz zur KI, sondern stützen sich auf eine Kombination aus nationalen Leitlinien und einzelstaatlichen Regelungen – wie etwa Kaliforniens bahnbrechendes Transparenzgesetz.

Über alle Regionen hinweg gilt: Transparenz und Verantwortlichkeit sind der Schlüssel.
Für Marken bedeutet das, klar zu kennzeichnen, wenn Inhalte KI-generiert sind, ethische Standards einzuhalten und Vertrauen beim Publikum aufzubauen.

KI verändert Influencer-Marketing und soziale Medien

Generative KI ermöglicht es Marken, Kampagnen zu skalieren, Nischenzielgruppen zu erreichen und die Content-Produktion zu vereinfachen. KI-gestützte Feeds, KI-Influencer und Plattformen wie Sora und Vibes eröffnen neue Wege, um Zielgruppen zu aktivieren und Inhalte zu gestalten.

Gleichzeitig bleiben Regulierung, ethische Nutzung und Vertrauen des Publikums unverzichtbar. Transparenz, die Einhaltung von Rahmenwerken wie dem EU AI Act und der Fokus auf Authentizität sind entscheidend.

KI ist ein mächtiger Enabler – doch menschliche Kreativität, Strategie und echte Verbindungen bleiben das Herzstück erfolgreichen Influencer-Marketings.

Über Kolsquare

Kolsquare ist Europas führende Influencer Marketing Plattform, eine datengesteuerte Lösung, mit der Marken ihre Bekanntheit und ihren Umsatz durch authentische Content-Kollaborationen mit inspirierenden KOLs (’Key Opinion Leader’) steigern können.Unsere innovative Technologie ermöglicht es, durch AI und Big Data die besten KOL-Profile zu identifizieren Marketingkampagnen zu erstellen und verwalten, Ergebnisse zu analysieren und Wettbewerber zu analysieren - alles in einem Tool.Kolsquare arbeitet mit Hunderten von internationalen Kunden zusammen (Coca-Cola, Netflix, Sony Music, Publicis, Sézane, Sephora, El Corte Inglés, Vinted, u.v.m. ) und bietet Zugang einer umfassenden Datenbank an KOLs, die alle Profile mit mehr als 5000 Followern in 180 Ländern auf Instagram, TikTok, Twitter, Facebook und YouTube abdeckt. Intuitive Automatisierungssoftware, Big Data, und eine Reihe von Add-ons und Integrationen (z.B. Shopify) optimieren dazu den Workflow und ermöglichen Marken und Agenturen, effizient den perfekten Partner für ihre Zielgruppe zu finden und einen dauerhaften ROI und Markenbekanntheit zu sicher.

Kolsquare ist eine registrierte B Corporation. Die Firma spendet 1% ihrer Umsatzes an gemeinnützige Organisationen und setzt sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien und Influence ein.

Seit Oktober 2024 ist Kolsquare Teil von Team.Blue, einem führenden digitalen Enabler für Unternehmen in Europa, der aus über 60 erfolgreichen Marken in den Bereichen Webhosting, Domains, E-Commerce, Online-Compliance, Lead-Generierung,  und soziale Medien besteht.

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